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MC
Wo findest Du Deine Mitte ?
- Lebenszielbestimmung der einzelnen Partner -
und die Hilfe des "DU"
Wie ein Partner dem anderen bei der Erfüllung des Lebensziels helfen kann............
Die Himmelsmitte der Frau befindet sich im Zeichen Krebs. Ihr Ausdruck und Ihr Verhalten wird in der Astrologie damit
gleichgesetzt, dass sie gerne Zärtlichkeiten austauschen möchte und ihre wahre Herzlichkeit und Sympathien bekunden möchte.
Ihr Lebensziel
SIE MC im KREBS - ERGEBNIS
besteht darin, dass ich in mir selbst Geborgenheit finde. Ich gebe mich nicht mehr dem anderen hin, sondern gebe mich um meiner
selbst hin. Das Kind in meinem Inneren darf jetzt dasein, und auch die "Weiblichkeit" kann wieder gelebt werden. Seelisch findest Du Deine Wurzeln.
Sein Lebensziel
ER MC im WASSERMANN - ERGEBNIS
besteht darin, dass ich nicht mehr werten muss. Dem Zusammenhang von "Gut" und "Böse" bin ich nicht mehr unterworfen, und
damit finde ich meine (innere) Freiheit. Du wirst unabhängig und leicht.
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Für Ihre Partnerschaft ......
Irgendwo habe ich da doch eine Allegorie gelesen...........
Es waren einmal ein Mann und eine Frau, die sich sehr liebten. Tatsächlich war ihre Liebe so tief, dass einer im anderen die
Vollkommenheit alles universellen Seins sah. In ihren Augen konnten sie die ganze Welt erkennen, denn ihre Seelen waren eins.
Jeder fühlte im Herzen des anderen den Rhythmus der göttlichen Energie, denn sie lebten und atmeten, als wären sie eins. Mit ihren
Ohren hörten sie dieselbe Musik, aber in ihren Körpern erkannten sie Unterschiede. Die Gleichheit, die sie empfanden, bedurfte
keines Verständnisses, denn es erfüllte sie fortwährend mit Freude. Aber ihre körperliche Verschiedenheit verwirrte sie. Keiner von
beiden wusste, welcher Körper der bessere war. Bald begannen sie, Selbstbewusstsein zu entwickeln. Ihre Liebe blieb unverändert,
aber die Verschiedenartigkeit ihrer Körper verursachte, dass sie unterschiedlich dachten. Sie begannen, verschieden zu fühlen und
verschieden zu handeln. Und allmählich wurde das Einssein, das sie miteinander erlebt hatten, von dunklen Wolken beschattet. Die
Gleichheit, die sie empfunden hatten, wurde durch ihre körperliche Verschiedenheit getrübt. Die Vollkommenheit Gottes wurde nun
von ihrer Wahrnehmung der Unvollkommenheit verdeckt. Der Mann fragte sich, ob der Körper der Frau wohl der perfekteste sei.
Und die Frau stellte sich die gleiche Frage über den Körper des Mannes. Langsam begannen sie, die körperlichen
Unvollkommenheiten, die einer am anderen sah, zu übertreiben. Dann übertrieben sie die emotionellen Unterschiede. Und danach
fingen sie an, ihre Liebe zu analysieren und mit der Zeit konnten sie sie kaum mehr wiederfinden. Der Mann suchte sich andere
Frauen, die Frau andere Männer. Jeder von ihnen versuchte, das zu finden, was dem anderen fehlte. 12.000 Jahre lang
durchwanderten sie die Erde. Der Mann fand viele schöne Frauen. Die Frau fand viele gutaussehende Männer. Trotzdem schien allen
etwas zu fehlen. Mit der Zeit wurden sie müde und enttäuscht. Ihre Körper hatten ihren Glanz verloren. Ihre Herzen wussten nicht
mehr, was Liebe ist, denn ihre Desillusionierung brachte sie zur Verzweiflung. Die Jahrhunderte hatten verwischt, wonach sie
gesucht hatten, und sie konnten sich nicht mehr daran erinnern. Eines Tages aber begegneten sie sich wieder. Sie sahen ihre müden
Körper und blickten sich in die Augen. Und nun erkannten sie etwas, was sie noch nie zuvor gewusst hatten. Plötzlich konnten sie
keine Unterschiede mehr an sich feststellen. Ihre Augen begannen vor Tränen des Glücks zu glänzen. In der Verschwommenheit der
aufleuchtenden Wahrheit erkannte jeder die Unvollkommenheit des anderen. In der Demut, die sie ihre Reisen gelehrt hatten, fanden
sie die Vollkommenheit ihrer Liebe. Der Himmel öffnete sich voller Gnade. Die Wolken der Verwirrung waren verschwunden. Und das
Sonnenlicht breitete sich über dem grossen Schatz aus, den sie entdeckt hatten. Ihre Jugend kehrte zurück. Ihre müden Körper
wurden wieder stark, als sie wieder eins wurden. Aus ihrem Einssein heraus erblühte ihre Liebe in ewiger Wahrheit.
Viel Liebe und Sonne in Ihnen bei Ihrer Partnerschaft wünscht Ihnen Ihre U. L.B - Harald H. Frank !
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